Was ja überhaupt nicht geht, ist ein ca. 2stündiger Schlaf und danach eine 2,5stündiger Wachphase, in der man die künsten Pläne schmiedet, von einem Thema zum nächsten wechselt, die nächsten Wochen detailliert plant und man dann am nächsten Morgen zwar weiß, dass man wach war und auch weiß, welche Themen man gedanklich abgehandelt hat, aber sich nur noch in Nuancen daran erinnern kann.
Da verfluche ich es, dass ich weder Stift, noch Zettel, noch Stift und Zettel neben meinem Bett liegen habe. Andererseits wäre ich dann die ganze Zeit am Schreiben und da Licht nicht gerade einschlaffördernd ist, könnten meine im Dunkeln verfassten Notizen am nächsten Morgen nur noch geübte Typografen entziffern können.

Macht es gut,
b.

Musik: Nirvana - Aneurysm

Stimmung: neigt sich Richtung schlecht

Letzte Nahrungsaufnahme: ein Corny vor wenigen Minuten